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Verschiedenste Arten von feinstofflichen Wahrnehmungen werden als Medialität bezeichnet. Was als 6. Sinn bezeichnet wird, entspricht einer Verbindung aus Hell-Sehen, Hell-Hören, Hell-Riechen, Hell-Schmecken und Hell-Tasten. Das Hell-Sehen ist leichter mit geschlossenen Augen z. Bsp. in der Meditation erreichbar, als mit offenen Augen, wo mehr Begabung nötig ist. Das Hell-Hören findet im Herzbereich statt, wo Worte entstehen, seltener und mit mehr Begabung auch mit den Ohren hörbar. Das Hell-Riechen kann über die feinstoffliche Nase, das Hell-Schmecken über die feinstofflichen Geschmackszellen der Zunge wahrgenommen werden. Mit dem Hell-Tasten können Energiefelder und Auren ertastet werden.

Eine speziellere Form von Intuition sind das Hell-Fühlen und das Hell-Wissen. Beim Hell-Fühlen wird über das Herzchakra wahrgenommen und beim Hell-Wissen über das Kronenchakra. Bei beiden Arten wird Wissen in Form einer inneren Resonanz und Schwingung wahrgenommen. Das Hell-Wissen ist die schwierigste Art der medialen Wahrnehmung und braucht Achtsamkeit, weil es nur in Resonanz mit einem bestimmten feinen Gefühl von gewöhnlichen Gedanken und Assoziationen unterscheidbar ist. Wicht ist das Zusammenspiel aller Arten zu einer Ganzheit.

Meine stärkste Art der medialen Wahrnehmung ist das Hell-Fühlen, das aber nie ganz so präzise ist. Als Zweites sehe ich das Hell-Sehen mit geschlossenen Augen in der Meditation, gefolgt vom Hell-Wissen, das aus meiner Erfahrung meine häufigste Art der Kommunikation mit Lichtwesen ist. Ich nehme das Wissen wie als Ganzheit, als Konzept im Geiste wahr und muss es dann noch in Worte und Sprache übersetzen.
GHM-Arbeit-Medialität

Kuthumi und Lady Rowena, medial gemaltes Ölbild von Debora Kim Fehr

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Claude Voellmy-Grieder,  Schützenweg 20,  4133 Pratteln

061 / 821 04 61                        info@claudevoellmy.ch

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